Als Coach der Lady Hämmerz war ich an diesem Tag bereit für den großen Showdown gegen den TSV Knittlingen. Ich hatte meine Mannschaft so gut vorbereitet wie nie zuvor, aber wie man sagt: "Man kann seine Pferde zum Wasser führen, aber man kann sie nicht zwingen, Volleybälle zu schlagen."

Der erste Satz begann und meine Mannschaft startete wie ein Feuerwerk. Sie spielten wie Profis und ich konnte nur staunen. Am Ende des Satzes konnten wir den ersten Punkt für uns verbuchen und ich dachte bei mir selbst: "Das wird ein Kinderspiel!"

Leider gerieten wir im zweiten Satz in eine Art Trance und der TSV Knittlingen konnte ausgleichen. Ich rief meine Mannschaft zusammen und sagte: "Leute, wir sind die Lady Hämmerz, wir lassen uns nicht von ein paar Knittlingern unterkriegen!"

Im dritten Satz sah es zunächst gut aus für uns, aber leider konnten wir den Satz nicht für uns entscheiden und es stand 1:2 für die Gegner. Ich dachte mir: "Verdammt, das wird knapp."

Im vierten Satz konnten meine Spielerinnen endlich wieder ihr wahres Potenzial zeigen und den Ausgleich erzielen. Ich war stolz auf sie und wusste, dass wir noch eine Chance hatten, den Sieg zu erringen.

Der fünfte und entscheidende Satz war ein harter Kampf auf Augenhöhe. Meine Mannschaft kämpfte bis zum Schluss, aber leider konnten wir den Satz nicht für uns entscheiden und verloren schlussendlich das Spiel mit 2:3. Trotz der Niederlage bin ich stolz auf meine Mannschaft. Sie haben ihr Bestes gegeben und bis zum letzten Punkt gekämpft. Ich weiß, dass wir in Zukunft noch viele Siege feiern werden und ich bin bereit, mich mit meiner Mannschaft weiter zu verbessern und erfolgreicher zu werden.